These:
"Wer kein echtes Interesse an Menschen hat, braucht Modelle."
Zugegeben, ich bin eher kein Fan von Modellen, die versuchen, die menschliche Psyche, Leistungen oder sonstige Charaktermerkmale in Kategorien zu pressen.
Warum?
Wir verlernen mit Modellen das echte Interesse am Gegenüber.
Meine Zeit im technischen Vertrieb hat mich vor allem gelehrt, genau hinzuhören und zu fühlen, welche Informationen meinem Gegenüber zum besseren Verständnis dienen oder was derjenige brauchte, um (zu Recht) zu vertrauen.
Mein Erfolg hat mich darin bestätigt, dass es (zumindest für mich) nie notwendig war, mein Gegenüber zu kategorisieren, ihm evtl. sogar eine Farbe zuzuordnen (sorry, völliger Quatsch).
Um eine gute Atmosphäre zu schaffen, braucht es die alten Bekannten:
Interesse am Gegenüber
Respekt & Wertschätzung
Verbindlichkeit & Schnelligkeit
Zuverlässigkeit
Friendly Reminder:
Wer zu sehr damit beschäftigt ist, darauf zu achten, sich selbst im besten Licht zu präsentieren, hat keine Energie mehr die Anderen wahrzunehmen.
Nur wer sich selbst aus dem Focus nimmt, kann sich auf das Gegenüber konzentrieren.
In jeder Position, die auch nur annähernd einen Service-Charakter hat, und das gilt auch für Führung, geht es darum, die Anderen in ein gutes Licht zu bringen, nicht sich selbst.
Denn jeder Geschäftspartner, Mitarbeiter, Kollege oder Kunde ist allem voran ein Mensch. Und wir Menschen fühlen uns wohl, wenn wir gesehen werden. Stimmt ́s?
Hi, ich bin Angela 🤝
Als das „Ass in deinem Ärmel“ unterstütze ich dich oder deine Organisation mit individuellen Formaten wie #coaching, #workshop, oder #impulsvortrag.
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🎯 15 Jahre Erfahrung: Industrie, Anlagenbau & Automotive
🎯 Diplom Wirtschaftsingenieur (FH)
🎯 zertifizierter systemischer Coach & Projektleiter
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