Ausmisten hat therapeutische Wirkung
Wer immer mal wieder aufräumt und ausmistet weiß, wie therapeutisch und befreiend sich das Ordnung machen anfühlen kann.
Und es geht noch weiter:
Wer Ordnung für andere wahrnehmbar im Aussen hat, hat meistens auch Ordnung im Inneren, "Der-englische-Rasen-hat-gefälligst-so-zu-wachsen-wie-ich-das-will-" Zwangsneurotiker einmal ausgenommen 😊
Warum bei Sachen aufhören?
Wie oft schleppen wir Denkmuster mit uns herum, mit denen wir uns das Leben schwer machen und die auf den Müll gehören?
Zum Beispiel...
"Ich muss das machen, weil...
😈 sonst XYZ enttäuscht ist"
😈 das macht man halt so"
😈 weil sonst andere denken ..."
Aber wer entscheidet das?? 🤨
Alles nachdem "weil" ist vollkommen irrelevant. Die Frage ist doch nur:
😊 Dient uns diese Denkweise, macht sie unser aktuelles Leben/ Arbeiten/ Lieben leichter? Dann darf sie bleiben.
😈 Übt sie Druck aus, schürt sie Angst, z.B. nicht zu genügen? Dann weg damit.
Die neue Ordnung heisst:
"Ich tue nur noch das,
✨ was MIR auch ausreichend Energie zurückgibt,
✨ in MEINEM Takt und
✨ nur noch für die Menschen, die mir auch Energie zurückgeben"
Was bringt das?
🍀 Mehr Leichtigkeit durch weniger Druck und Stress
🍀 Bessere Gesundheit durch weniger Cortisol, Adrenalin usw.
🍀 Höhere Aufmerksamkeit für diejenigen, die es auch wirklich "wert" sind.
Ordnung, Klarheit und Konsequenz schafft Freiheit.
Stell dir vor, welche Power du auf die Strasse bringst, wenn dieser ganze Ballast weg ist.
Bist du bereit für eine neue Ordnung? 😉
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Hi, ich bin Angela ☺
Ich teile meine Lebens- und Praxis-Erfahrung als Coach und Trainer 🌺
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